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Rückblick 2019
2. Dez. 2019 Treffen mit den Lehrern aus Tain-Tournon
Abendessen mit den französischen Lehrern in der Schmidener Eintracht.
03. Dez. 2019 Kleinkunstabend in der Besenwirtschaft Rienth
mit Fräulein Wommy Wonder – die Kult-Lady der Kleinkunst
01. Dez. 2019 Beiratssitzung
Gemeinsames Mittagessen im Roten Hirsch (ehemaliges "Esszimmer")
mit dem amtierenden Beirat und neuen Mitgliedern.
28. Nov. 2019 Benefiz-Veranstaltung im Foyer des Rathauses
für den
kleinen krebskranken Michele. Der SPV spendete 200 Euro.
von rechts: Michael Schwarz und Francesco Santoro
17. Nov. 2019 Helferfest im Mörike-Keller
Als kleines Dankeschön für die Unterstützung bei der
Fiesta International und für die Mithilfe bei der Gestaltung des
Fellbacher Herbstes wurden wir zu einem gemeinsamen
Mittagessen mit anschließendem gemütlichen Beisammensein in
den Mörike-Keller eingeladen.
Das reichhaltige Buffet
11. bis 14. Okt. 2019 Fellbacher Herbst
Am SPV-Stand
Wir gratulieren zur Europa-Sternschnuppe!
"Die französische Freundschaft steht im
Fokus
Partnerschaft
Europa-Sternschuppen werden beim Essen mit Gästen aus den
Partnerstädten Andréeanne Tézenas du Montcel
aus Tain und Régine Eberlen aus Fellbach
verliehen.
Das Frankophile stand dieses Jahr Pate bei der Vergabe der völkerverbindenden Auszeichnung an Andréeanne
Tézenas du Montcel aus Fellbachs französischer Partnerstadt
Tain 1'-Hermitage und Régine Eberlen, Wahl-Fellbacherin mit
französischen Wurzeln. Oberbürgermeisterin Gabriele Zull
heftete den beiden sichtlich über die Ehrung erfreuten Damen die
Europa-Sternschnuppe am Sonntag im Uhlandsaal beim offiziellen
Partnerschaftsessen im Rahmen des Fellbacher Herbstes an den Blazer.
Seit 2004 verleiht die Stadt Fellbach die Europa-Sternschnuppen
für Verdienste um die Städtepartnerschaften und die
Völkerverständigung.
. . .
von Ingrid Sachsenmaier (FZ
14.Okt. 2019)
Glücklich
über die Europa-Sternschnuppen: Régine Eberlen (links) und
Andréeanne
Tézenas du Montcel mit Oberbürgermeisterin Gabriele Zull
Foto: Ingrid Sachsenmaier (FZ)
Régine Eberlen lebt
seit 1982 in Fellbach und stammt aus Mercurol, eine kleine Gemeinde, zwei Kilometer von Tain
entfernt. Über den Schüleraustausch haben sie und ihr Mann Joachim
zusammengefunden; Régine war 1972 zum ersten Mal in Fellbach. Erst 1977 kam er
dazu, als Referendar am Friedrich-Schiller-Gymnasium begleitete er Schüler in
die französische Partnerstadt. Aus der Sympathie wurde ein Ehevertrag. Régine
Eberlen lebt die Städtepartnerschaft seit über 40 Jahren aus Überzeugung, aber
immer diskret – und dennoch sehr effektiv – im Hintergrund.
Ihr Alltag ist
deutsch-französisch geprägt. Die Mutter von zwei erwachsenen Söhnen unterrichtet an der
deutsch-französischen Grundschule in Stuttgart- Riedenberg, engagiert sich
ehrenamtlich bei der „Union francaise de l'étranger Stuttgart“ und hat beispielsweise
bei der Volkshochschule Unteres Remstal die „Touristenkurse“ in Französisch
angeregt.
Andréeanne Tézenas du
Montcel hat dies- und jenseits der Rhône gewohnt, zunächst in Tournon, dann in
Tain l'Hermitage. Sie hat sich ins politische und gesellschaftliche Leben
eingebracht, gehörte dem Gemeinderat von
Tain vier Jahre bis 2008 an, war Vorsitzende des Roten Kreuzes und brachte
unter anderem behinderte Jugendliche zum Partnerschaftsbesuch nach Fellbach.
Sie war fünf Jahre Vorsitzende des Partnerschaftskomitees von Tain,
organisierte die Jugendbegegnung Don Bosco, den Jugendkulturaustausch, das
Sportlertreffen sowie unzählige Schüleraustausche. Sie hatte immer ein offenes Haus
für Partnerschaftsgäste, Europa ist ihr eine Herzens- angelegenheit.
Bewegt hat sie dem
Spiel des Streicherquartetts der Fellbacher Musikschule zugehört, als zunächst die
Europa-Hymne und die der einzelnen Länder angestimmt wurden.
5. Okt. 2019 Mercedes-Benz Classic Center
Führung in der Stuttgarter Straße in Fellbach
21. Sept. 2019 Triennale Kleinplastik
Führung in der Alten Kelter von Fellbach
30.08. – 08.09. 2019 Jahres-Reise in die Baltischen Länder
Estland - Lettland - Litauen
Riga
Juni 2019 Reise nach Kalabrien mit dem Centro Italiano
Davon berichtete die Fellbacher-Zeitung am Mi 26. Juni 2019:
Die Fellbacher in der Kulturhauptstadt Matera vor einer Dali-Plastik.
Foto: privat/Gottfried Wolf
Sehenswertes Süditalien erleben
Francesco Santoro vom Centro Italiano präsentiert seinen Heimatort Cariati in Kalabrien.
Francesco
Santoro, Vorsitzender des Centro Italiano in Fellbach, mag sein
Heimatland Italien und ganz besonders seinen Heimatort Cariati in
Kalabrien.
Das hat bei vielen Fellbachern zu Neugier geführt. Jetzt hat er
für sie zum zweiten Mal eine Reise nach Süditalien
ausgearbeitet und diese natürlich auch begleitet. Insgesamt 29
Personen sind dieses Mal mit ihm für eine Woche nach
Süditalien geflogen und haben sich einen Eindruck vom
„sehenswerten Süditalien“ gemacht. Der Gruppe
gehörten viele Mitglieder des Städtepartnerschaftsvereins
Fellbach an. Renate Vernier hat bei der Organisation der Reise, der
Flug ging bis Bari, kräftig mitgeholfen.
Die süditalienische Woche sei gespickt gewesen von
Höhepunkten, erzählen die Reiseteilnehmer begeistert. Sie
schwärmen regelrecht. „Wir haben unheimlich viel gesehen,
viel gelacht, jeden Tag gesungen und getanzt – und natürlich
ausgiebig die gute Küche genossen“, bringt es ein Teilnehmer
auf den Punkt. Jeden Tag hätten sie volles Programm gehabt
und viele Kilometer im Bus zurückgelegt. Das Hotel – ein
neues Resort mit Swimmingpool und Zugang zum Meer – hatten sie in
Cariati bezogen und von dort aus beispielsweise die europäische
Kulturhauptstadt Matera besucht. Die Stadt ist komplett in und an den
Fels gebaut. „Sagenhaft“ waren
die Fellbacher von der „weißen Stadt“ beeindruckt.
Die Farbe wird in Süditalien oft im Bauwesen verwendet, im Sommer
ist es in Kalabrien und Apulien sehr heiß.
Einen Vorgeschmack davon haben die Fellbacher bekommen. Italiener
antworten auf die Hitze beispielsweise mit besonderen architektonischen
Formen, wie etwa in Alberobello. Dort prägen weiße
Trulli-Häuser das Ortsbild. Sie sehen aus wie Kegel und sind nach
oben offen. Im Sommer und Winter ist es angenehm kühl in diesen
Trullis.
In Tropea haben die Fellbacher viel über die dort angebauten
Zwiebeln gelernt, die als Delikatesse gelten. In einer
Ölmühle haben sie die Besonderheiten der
Olivenölherstellung – in Süditalien gibt es viele
Olivenhaine – kennengelernt und das Produkt natürlich auch
verkostet. Den Rhythmus der Tarantella, ein typischer Tanz aus der
Region um Taranto – haben alle schnell im Blut gehabt und viel
und oft auf die für deutsche Ohren ungewöhnliche Musik
getanzt. Karaoke beherrschen die Fellbacher jetzt aus dem Effeff,
Karlheinz Hirsch versuchte sich mit „Atemlos“ und
überraschte damit die Italiener. Geselligkeit kam bei den vielen
kulturellen und soziokulturellen Programmpunkten wohl nie zu kurz.
Beeindruckt waren die Reisenden von einer Ausstellung in Cariati und
dem Empfang im dortigen Rathaus. Sie sehen Süditalien jetzt mit
anderen Augen und wissen um die Schwierigkeiten und Probleme, die das
Leben dort mit sich bringt. „Und trotzdem sind die Leute
ungeheuer herzlich, fröhlich und stolz auf ihr Land“, zieht
Karlheinz Hirsch ein Fazit von der gelungenen Reise nach
Süditalien. (isa)
18.05.2019 Kunsthalle Mannheim
Führung
24.03. 2019 Matinee
im Saal der Musikschule Fellbach
55 Jahre Partnerschaft mit Tain
Vortrag von Prof. Dr. Frank Baasner zum Thema „Europa hat die Wahl“
Musikalische Umrahmung von Tobias Escher
Dank von OB Zull an Michael Schwarz und Renate Vernier
25.01. 2019
Jahreshauptversammlung
im Vereinsheim des Philharmonischen Chors in
Fellbach
Musikalisch umrahmt wurde die Versammlung dieses Jahr von den
Drehleiermusikanten Herrn und Frau Lentz. Sie spielten alte
Tanzweisen , die Frau Lentz zum Teil auf einer Tenorflöte
begleitete.
Herr Schwarz ließ alle Veranstaltungen des Jahres 2018 Revue
passieren. Der Bericht wurde, von einem bunten Bilderreigen zu den jeweiligen
Veranstaltungen begleitet.
Darüber berichtete die Fellbacher Zeitung am 29. Jan. 2019.
Foto: I. Sachsenmaier (FZ)
Tagesordnung:
1. Geschäftsbericht des Vorstandes
2. Rechenschaftsbericht des Kassierers
3. Prüfungsbericht der Kassenprüfer
4. Entlastung des Vorstandes
5. Jahresbeitrag - bleibt erhalten!
6. Ausblick auf das Jahr 2019
7. Verschiedenes
Unser
Mitglied Manfred Lehr hielt einen kleinen Fotovortrag über
unsere Reise nach Erba und machte die Erinnerung an diese
wunderschönen Tage wieder lebendig.
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