STÄDTEPARTNERSCHAFTsVEREIN 
FELLBACH  
 

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Veranstaltungen

 

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J a h r e s r ü c k b l i c k   2 0 0 5

 

Donnerstag, 15.Dezember 2005

 

Kleinkunstabend in der Besenwirtschaft Rienth

Die Made - Ein Heinz Erhard- Guten Abend

Bernd Gnann, Schauspieler am Staatstheater Stuttgart und "Die Aufmugger", Werner Buchmann, Georg Stankalla und Martin Remke, sorgten für vergnügliche Stunden beim Kleinkunstabend der Partnerschaftsgesellschaft. 100 Zuhörer lauschten aufmerksam den Wortwitzen. Man erfuhr, warum ein Stehkragen nicht sitzt, wo Regenwurms Name herkommt, dass ein zweifacher Villenbesitzer einen guten und einen schlechten Willen hat, wie die Zitronen sauer wurden und wie wichtig es für Katzen ist, eine Fremdsprache zu lernen.

Mit begeistertem Applaus revanchierten sich die Zuhörer für den amüsanten Redner und die hervorragende musikalische Unterstützung.

 

 

 

Freitag, 02.Dezember 2005

 

"Die Europäische Union im Umbruch, das Ende einer Illusion ?"

 

m voll besetzten Mörikekeller warb Herr Prof. Dr. Hans Tümmers, Vorsitzender des Fördervereins Europa Zentrum, Baden-Württemberg, vor einem sehr interessierten Publikum, für ein vereintes Europa.

 Von außen betrachtet gleicht die Europäische Union einem Muskelprotz, im Inneren ist sie jedoch völlig chaotisch. Die Europäische Union ist für viele zur Illusion geworden. Dennoch lohnt es sich an Europa zu glauben.

 Die Entstehungsgeschichte Europas vergleicht Tümmers "mit dem Bohren dickster Bretter". Zwar glüht der Europagedanke schon seit 50 Jahren vor sich hin, doch hält sich die Freude der Nachbarländer in Grenzen. Weder die Franzosen, noch die Briten wollen zu viel Macht nach Brüssel abgeben.

Obwohl von Europa überzeugt, glaubt Prof. Tümmers vorerst nicht an eine politische Union. Je weiter die Europäische Union sich ausdehnt, desto weniger ist eine politische Union zu verwirklichen.

Über eines sollte man jedoch im Klaren sein "Wir dürfen den Faktor Zeit nicht unterschätzen". Mit den Worten "haben wir einfach noch etwas Geduld", schloss Prof. Tümmers seinen Vortrag, der bei den Zuhörern sehr gut ankam.

 

 

 

Partnerschaftsreise 29. Oktober - 01. November 2005

 

Partnerschaftsreise

Die Reise führte in die Dichterstadt Weimar und in die Partnerstadt Meißen.

Auf den Spuren Friedrich Schillers wandelte die Partnerschaftsgesellschaft bei ihrer

 diesjährigen Reise. Erster Halt war Weimar. Da erfuhren die Reiseteilnehmer interessante Details über das Leben und Wirken des schwäbischen Poeten. Sie besuchten das Wohnhaus und erfuhren während einer Stadtbesichtigung noch einiges über das Verhältnis zwischen Schiller und Goethe. Die Reise führte in die Dichterstadt Weimar und in die Partnerstadt Meißen.

Auf den Spuren Friedrich Schillers wandelte die Partnerschaftsgesellschaft bei ihrer diesjährigen Reise. Erster Halt war Weimar. Da erfuhren die Reiseteilnehmer interessante Details über das Leben und Wirken des schwäbischen Poeten. Sie besuchten das Wohnhaus und erfuhren während einer Stadtbesichtigung noch einiges über das Verhältnis zwischen Schiller und Goethe.

 

 

Anschließend führte die Reise nach Meißen. Beeindruckt waren die Fellbacher vom mittelalterlichen Gesamtensemble. Den Abend verbrachte die Gruppe mit den Meißner Partnerschaftsfreunden in den neu eingerichteten Räumen der Porzellanmanufaktur. Im neuen Restaurant wurde dann natürlich stilecht vom Geschirr aus Meißner Porzellan gegessen

 

 

Der Höhepunkt dieser Reise war jedoch der Besuch des Gottesdienstes in der neu geweihten Frauenkirche am 1. November in Dresden
 

 

 

Helferfest am 23.Oktober 2005

Fast schon Tradition ist das Helferfest. Als Dank für die Unterstützung bei der Fiesta International, der Kleidersammlung für Pécs und beim Fellbacher Herbst, traf sich eine große Helferschar zum gemütlichen Beisammensein, bei Speis und Trank.


 

 

 

Fellbacher Herbst 07. Oktober- 09. Oktober 2005

 

Strahlend blauer Himmel, fast sommerliche Temperaturen, ein rundum gelungener Fellbacher Herbst!

 

Zur großen Freude der Partnerschaftsgesellschaft Fellbach wurde unserem Mitglied Herrn Michael Schwarz die "Europa- Sternschnuppe" verliehen. OB Christoph Palm bezeichnete Michael Schwarz in seiner Laudatio als "Freund und Motor der Städtepartnerschaft.

 

 

Als richtige Hingucker entpuppten sich Gastschüler aus Schottland. Die Dudelsack-Truppe der Dollar Academy, die "Dollar Academy Pipe Band" bot beim Abend der Partnerschaft, beim Fröhlichen Fellbacher Abend und tagsüber im Rathausinnenhof tolle Musik.

 

Weinfest in Tain l´Hermitage 16.09. - 18.09.2005

 

Zur "Fête des Vendange 2005" war auch dieses Jahr wieder eine Delegation der Stadt Fellbach und der Partnerschaftsgesellschaft eingeladen. Ein gelungenes Fest unter Freunden.

 

Partnerschaftstreffen Auf Burg Liebenzell 08.09. - 11.09.2005


Vertreter der Partnerschaftgesellschaften aus Erba, Tain l`Hermitage, Tournon sur Rhone und Fellbach trafen sich zu einem regen und informativen Gedankenaustausch in sehr angenehmer Atmosphäre auf Burg Liebenzell.

Thema des Treffens war die Gestaltung der Partnerschaften jetzt und zukünftig und wie können Jugendliche für die Ideen der Partnerschaften gewonnen und zur Mitarbeit motiviert werden.

Am Freitag besuchte man gemeinsam den Europarat in Straßburg, die europäsche Institution, der mit Ausnahme Weißrußlands, jedes europäische Land angehört. Eine Rundfahrt durch die Kanäle Straßburgs rundete dasProgramm ab.

 

Familienaustausch mit Tain l´Hermitage 24.-26. Juni 2005

Nach zwölf Jahren Pause konnte die Partnerschaftsgesellschaft Fellbach wieder Gäste zum Familienaustausch begrüßen.

Der Neuanfang glückte! Elf Gäste aus Frankreich fühlten sich rundum wohl und die Gastgeber strahlten mit den Gästen um die Wette.

 

 

Fiesta International 17.Juni -19.Juni 2005

Mitten im Juni kam bei über 30°C mediterrane Urlaubstimmung auf!

Bei der Fiesta International, dem Fellbacher „Multikultifest“, brachten Fellbachs ausländische Vereine die Genüsse Asiens, Afrikas, Südamerikas und Europas auf den Tisch, machten Musik und zeigten Tänze aus ihrer Heimat.

Die Partnerschaftsgesellschaft Fellbach war nach einigen Jahren Abwesenheit wieder mit dabei. Im Schweiße des Angesichts wurde Langosch gebacken!

Wir schenkten venezolanische Getränke aus, dessen Reinerlös dem Projekt „Hilfe für Waraio-Indianer“ zugute kam und die Tanzgruppe des deutsch-venezolanischen Freundeskreises trat in den wunderschönen, farbenprächtigen Kostümen für uns auf.

Wir freuen uns schon auf 2006!!!

 

Familienaustausch mit Erba 27.05.- 29.05.2005 - Besuch bei Freunden

Der Familienaustausch, zu dem wir dieses Jahr nach Erba eingeladen waren, fand gleichzeitig mit dem Frühlingsfest „Dove Vai“ statt.

Mit großer Wiedersehensfreude wurde die Delegation der Partnerschaftsgesellschaft im Innenhof des Rathauses Erba empfangen. Wie immer wurden wir bei befreundeten Familien untergebracht. Dadurch werden bestehende Kontakte und Freundschaften gefestigt und weiter vertieft.

Unsere Gastgeber hatten für die Delegationen aus Fellbach, Tain und Tournon ein umfangreiches Programm mit einem Ausflug und einer Bootsfahrt auf dem Lago di Pusiano organisiert.

Unvergesslich bleibt uns sicherlich das Stadtfest mit den vielen kulturellen Höhepunkten in den malerischen Innenhöfen.
Ci vediamo a Fellbacher Herbst!!

 

Familienaustausch mit Pécs 05. Mai - 08.Mai 2005

Zum zweiten Mal nach 2001, organisierte Anni Becker einen Familienaustausch mit Pécs auf privater Ebene. Zusammen mit den Gastgebern konnten unsere Freunde aus Pécs Fellbach und seine Bürger kennen lernen. Man traf sich am Donnerstag Abend zum gemütlichen Abendessen und Kennenlernen im Treffpunkt Mozartstrasse.

 

Am Freitag folgte ein gemeinsamer Ausflug über Sigmaringen und Kloster Beuron nach Donaueschingen zu den Donauquellen.

Der Samstag wurde zur Besichtigung des Daimler Museums, zum Besuchs in der Schillerstadt Marbach und zu einem Stadtbummel in Stuttgart genutzt.

Am Abend traf man sich in der Scheuer des Schimmelhofbesens. Für das leibliche Wohl sorgten Kostproben aus der schwäbischen Küche, für das seelische Wohl gute Gespräche, Musik, Gesang und herzhaftes Lachen.

Die Zeit verging wie im Fluge. Sonntag Nachmittag nach dem Besuch des Maikäferfestes verließen uns unsere Gäste. Am Montag pünktlich um 8:00 mußten unsere Freunde wieder gut erholt am Arbeitsplatz erscheinen!
 

Samstag 16.04.2005 "Hinter den Kulissen"
Wir besichtigen das Barock-Theater im Schloß Ludwigsburg.

„Warum denn in die Ferne schweifen, sieh das Gute ist so nah!“ sagten sich 20 Kultur interessierte Mitglieder der Partnerschaftsgesellschaft Fellbach und buchten eine Führung im Schlosstheater Ludwigsburg.

Das Schloss war ab 1718 Residenz, Herzog Carl Eugen, ein „Theaterfan“, ließ 1758-59 in einem Seitenflügel das Schlosstheater einbauen. Das Ludwigsburger Schlosstheater ist das älteste vollständig erhaltene, historische deutsche Theater. Wie es sich für ein Hoftheater gehörte wandelte man durch die Wandelgänge ins Theater. Der Zuschauerraum war für ca. 500 Zuschauer konzipiert. Heute kommen aus feuerpolizeilichen Gründen nur noch ca. 300 Zuschauer in den Genuss einer Aufführung. Der Ludwigsburger Hof, war einer der glanzvollsten seiner Zeit. Als Gäste beherbergte man Berühmtheiten wie Voltaire, Goethe, Schiller und Casanova. Selbst Iffland spielte an diesem Theater. Für die Besoldung der Schauspieler wurden Unsummen ausgegeben.

Der Blick hinter die Kulissen, ließ die Besucher fast in Erfurcht vor dem Können der Vorfahren erstarren. Die Maschinerie des Ludwigsburger Theaters stellt eine ganz besondere Rarität dar, nicht nur in der Geschichte der Theaterpraxis, sondern auch als technisches Denkmal aus dem 18. Jahrhundert. Giovanni Battista Aleotti entwickelte zu Beginn des 17.Jahrhunderts die Kulissenbühne mit Schnellverwandlung des Bühnenbildes durch einen zentralen Antrieb. Damit waren dem barocken Theater die technischen Möglichkeiten für die großen und prachtvollen Inszenierungen eröffnet.

Man besichtige den Schnürboden mit der Maschinerie für die Kulissen, ergründete die Geheimnisse des Donnerhalls, drehte an der Windmaschine und stieg in die Niederungen der Unterbühne.

Voll gestopft mit neuem Wissen kehrten die Mitglieder der PG wieder nach Fellbach zurück. Im Centro Italiano Fellbach ließ man bei einem guten italienischen Essen und einem guten Glas Wein den erlebnisreichen Tag noch einmal Revue passieren.

 

Samstag 08.04.2005 Weinprobe im Weingut Rainer Schnaitmann

Viel zu viele! „Wo soll ich so viele Leute unterbringen?“ rätselte der Gastgeber.

42 erwartungsvolle Weinzähne trafen sich Freitag Abend im Weingut Rainer Schnaitmann zu einer Weinprobe. Das Platzproblem wurde glänzend gelöst. Die Weinfreunde der Partnerschaftsgesellschaft durften die neu gestalteten Probierräumlichkeiten einweihen.

Schon das Entré, ein Lämmler Riesling Auslese 2004, machte viel Freude und erleichterte das Warten auf den Beginn der Weinprobe.

Zum „italienischen Vesper“ wurde mit einem „einfachen“ Trollinger trocken 2004 begonnen. Dann probierte man sich durch die „richtige“ Rotweinpalette von Muskattrollinger , über Rotwein Cuvé , Schwarzriesling, Simonroth Spätburgunder zum Merlot/Cabernet.

Der Evoé! Rose, „ein unmoralischer Terrassenwein“ leitete über zu den Weißweinproben. Weißwein Cuvé, Riesling, Sauvignon blanc und Gewürztraminer.

Rainer Schnaitmann meinte während seiner launigen Begleitkommentare auch, dass wir teilweise „Versuchskaninchen“ wären, weil einige Weine erst in den letzten Tagen abgefüllt worden sind.

Rainer Schnaitmann begann seine Weinprobe mit einem Gedicht von Eduard Mörike und endete mit einem Gedicht von Joachim Ringelnatz. „….. unbeschreibbar ausgezeichnet war der Wein!“ Dem konnten die PG-Mitglieder nur zustimmen.

Samstag 19.03.2005 "Ung. Bohnengulasch mit Langosch"

Gekocht und gebacken von der ung. Fraktion der Partnerschaftsgesellschaft.


Schon am frühen Nachmittag traf sich die Kochcrew im Bonhoefer-Haus um für das Bohnengulasch Fleisch und Paprika zu schnipseln, rechtzeitig in Riesentöpfen Bohnen und das Fleisch zuzustellen und den Raum in ungarischen Landesfarben zu schmücken.

Das Ergebnis war hervorragend! Knapp 80 hungrige Ungarnfans ließen sich das Bohnengulasch munden! Eingefleischte Ungarnfans aßen zum Bohnengulasch Langosch statt Brot. Langosch natürlich nicht gezuckert, sondern mit viel Knoblauch und Paprika! Dazu ein Glas ungarischen Rotwein und zur Verdauung ein Gläschen Marillenschnaps.

Anni Becker gab dann in der Küche noch Langoschbackunterricht. Motto: "Back Dir deinen Langosch selbst"! Der Andrang war groß und der Stolz über den selbst gezogenen und gebackenen Langosch noch größer. Süß, mit viel Zucker, ein Traum für jedes Leckermäulchen!

Ein ungarisches Fest ohne Musik und Tanz ist natürlich undenkbar.

Es wurde getanzt, gutes Essen, gute Gespräche, was braucht man sonst um einen schönen Abend zu verbringen?

Vielen Dank an die Organisatoren!

Samstag 05.03.2005 Wanderung mit dem Albverein in den "Aubesen" nach Münster.

 

Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust, sondern auch der 32 lustigen Wanderern von Partnerschaftsgesellschaft und Albverein Fellbach.

Der Mensch braucht ein Ziel und deshalb wanderten wir partnerschaftlich mit Ziel Besenwirtschaft nach Münster. Auf dem Weg dorthin machten wir erstmal Halt in Hofen. Damit auch die Kultur nicht zu kurz kam, besichtigten wir die weithin bekannte Kirche und die Burgruine Hofen, zu deren Geschichte uns Rolf Geßwein viel Interessantes zu berichten wußte.

Weiter ging es entlang des Max-Eyth-Sees und des Neckars nach Münster, wo wir pünktlich um 15:00 im Aubesen eintrafen. Nach der 2 stündigen Wanderung waren wir überzeugt, daß wir uns Vesper und Viertele redlich verdient hatten und gingen zum gemütlichen Teil über. Hansi Bürkle mit ihrer "Quetschkommod" sorgte für gute Stimmung. Vielen Dank

 

Freitag 04.03.2005 "Tag der öffenen Tür" am Gustav-Stresemann-Gymnasium.
 

Großer Andrang herrschte im Französisch Klassenzimmer! Eltern und zukünftige Schüler konnten sich an Ort und Stelle über den Französisch- Unterricht an der Schule informieren. Wie haben sich die Zeiten geändert! Heute wird Wert auf das gespochene Wort gelegt, was die Schüler der 7. Klasse nach nur 5 Monaten Unterricht eindrucksvoll bewiesen! Sie überraschten das werte Publikum mit einem kleinen französischen Theaterstück!

Und was hat das mit unserer Partnerschaftsgesellschaft zu tun? Wir haben Eltern auf die vielfältigen Arbeitsgebiete und Aktivitäten der Partnerschaftsgesellschaft hingewiesen und unsere Gesellschaft bei den jungen Zuhörern repräsentiert. Vielen Dank an das GSG Fellbach.

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