STÄDTEPARTNERSCHAFTsVEREIN 
FELLBACH  
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Rückblick 2015
 
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08. Dez. 2015 Kleinkunstabend im Weingut Rienth


Darüber berichtete auch die Fellbacher Zeitung :
Das Gesetz der Heiterkeit

Fellbach Werner Koczwara geizt beim Kleinkunstabend des Städtepartnerschaftsvereins nicht mit Gags.
                                                       Von Gabriele Lindenberg

Eigentlich müssten Juristen für ihre lustige Lektüre Vergnügungssteuer zahlen. Das ist zumindest den sprachlichen Kleinoden zu entnehmen, die Werner Koczwara aus Gesetzesbüchern extrahiert hat.
Der Kabarettist brachte beim Kleinkunstabend des Städtepartnerschaftsvereins zur großen Gaudi der 100 Mitglieder rüber, was für wortreiche, hanebüchene und vor allem lächerliche Auswüchse aus amtlichen Formulierungen entstehen. Und erklärte dazu den Unterschied zwischen der Bibel und dem Bürgerlichen Gesetzbuch: Erstere wurde ins Deutsche übersetzt. Auch an Pragmatismus fehlt es dem wort- und witzreichen Freund der Juristerei nicht: Er empfahl Menschen mit Rückenproblemen, eher Pfarrer zu werden: Die von ihm mitgebrachte Bibel wog 800 Gramm, die beiden Gesetzbücher - Schönfelder und Sartorius - 5 Kilogramm.
In seinem Best-of-Programm zog Werner Koczwara am Dienstagabend in Rienth's Weintreff vom Leder und sorgte mit seinem Paragrafen-Programm für permanente Heiterkeit. Und vermittelte bemerkenswerte Erkenntnisse: Dass zum Beispiel in für Menschen bestimmten Räumen nicht gejagt werden darf, dass schlafende Vögel nicht erschossen werden dürfen, dass blinde Unternehmer keine Umsatzsteuer zahlen müssen - es sei denn, sie stellen Branntwein her, und dass ein Kaktus, der wegrennt, eher ein Igel ist.
Neu für die Zuhörer war auch, dass ein Österreicher, der sich vom Fensterbrett stürzt, die Unfallfolgen selber tragen muss, während der Fall eines toten Österreichers von derselben Stelle von der Haftpflicht übernommen wird. Ebenfalls im makabren Bereich war der lebensmüde Ökologe angesiedelt, der einen Strick an einen Ast bindet und wartet, bis der Baum wächst.
Witzig war auch der Vergleich, dass das BGB besser verschlüsselt ist als jedes Pay-TV. Und dass Anwälte folglich als gebührenpflichtige Decoder angesehen werden können. Die Palette der Paragrafen-Revue reichte vom Bundesrasenmähergesetz bis zum Unterschied von Konversations- und Legegegacker, von Strafpunkten für die Urlaubssünderkartei bis zum gestohlenen Parkhaus. Und da Koczwara keine Angst vor Kalauern hat, sei hier noch der Taube erwähnt, der in ein Blindenheim einbricht und trotz eines mangels an Zeugen dennoch erwischt wird: Er hat die Alarmanlage nicht gehört! Für den unerhört guten und unterhaltsamen Auftritt gab es üppigen Applaus.


Werner Koczwara



22. Nov. 2015 Helferfest im Mörikekeller

Leckeres Büfett



Fellbach Eine besondere Motivation für Freiwillige im Städtepartnerschafts- verein ist das jährliche Helferfest. Wer sich während des Jahres engagiert, zum Beispiel bei der Fiesta oder beim Fellbacher Herbst, darf an einem November- Sonntag im Mörikekeller ausgiebig schlemmen und gute Gespräche genießen.
(red)




09. - 12. Okt. 2015   Fellbacher Herbst



am Weinstand des SPV

7. - 9. Sept. 2015 Kochen wie in den Partnertädten - Ferienspaß

Darüber berichtete auch die Fellbacher Zeitung am 9. Sept. 2015.
Die Rezepte und weitere Fotos finden sich hier (anklicken).
Foto von P. Sigerist (FZ)

Kochen wie in Pécs  am  7. Sept. 2015

ungarische Gruppe   
Nach der Zubereitung freuen sich die Kinder auf die gefüllten Paprika mit Nokedli

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Kochen wie in Tain und Tournon  am 8. Sept. 2015

Die französische Gruppe                                      So wird der Teig      
   freut sich auf den Salat                             für die Crèpes ohne Klumpen

- . -
Kochen wie in Erba am 9. Sept. 2015

Informationen über Partnerstädte    Fruchtsalat mit Eis
Zu Beginn Informationen über Partnerstädte      Am Schluss ein herrlicher Nachtisch



2.- 6. Sept. 2015 Jahresreise nach Bilbao und ins Rioja-Weinbaugebiet

Darüber berichtete die Fellbacher Zeitung am 8. Sept. 2015:
"Fellbach Eine mehrtägige Reise in Spaniens Weinbaugebiet La Rioja und nach Bilbao unternahmen 38 Mitglieder des Städtepartnerschaftsvereins. Programmpunkte waren Besuche verschiedener Bodegas mit Besichtigung und Weinprobe, Stadtführungen in Burgos, Pamplona und Bilbao sowie Besichtigungen der Kathedralen von Burgos und Santo Domingo, der Kathedrale San Fermin in Pamplona und ein Klosterbesuch in San Millan de Cogolla. Abschluss der Reise war eine Stadtrundfahrt in Bilbao mit Besuch der Biskaya-Brücke, älteste Hängefähre der Welt, und der Besuch des Guggenheim-Museums. (red)

Kathedrale in Burgos   Plaza del Castillo Pamploa
Kathedrale Santa Maria in Burgos    Pamplona, Plaza del Castillo / Stadtführung mit Peter 

Bilbao, Blick auf das Guggenheim-Museum und die Brücke über den Nervión
und das Guggenheim-Museum, Meisterwerk des amerikanischen Stararchitekten Frank Gehry




19. - 21.06. 2015  
Familienaustausch mit Meißen

Bei der diesjährigen Fiesta International hatten wir wieder Besuch aus Meissen.

im Fellbacher Rathaus
Die Meissner Familien (z.T. mit Gastgebern) vor dem Glockenspiel im Rathaus-Innenhof

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04. - 07.06. 2015  Familienaustausch mit Pecs

Beim Familienaustausch mit Pecs war ein Tag in Stuttgart eingeplant

am Eugensplatz
Die Gäste aus Pecs am Eugensplatz in Stuttgart

Am Samstag ging es zum Ausflug nach Speyer ins Technische Museum Speyer 


30. 05.2015  Wanderung mit dem Albverein von Wildbad zur Grünhütte

Darüber berichtete die Fellbacher Zeitung am 03. Juni 2015:

Zwei Vereine machen einen Ausflug

Fellbach " Etwas Pech mit dem Wetter hatten der Schwäbische Albverein und der Städtepartnerschaftsverein bei ihrer gemeinsamen Wanderung am Samstag. Die Strecke von Kaltenbronn zur Grünhütte über das Moor war nur verregnet. Erst nach der Mittagspause konnten die Wanderer langsam daran denken, die Schirme einzupacken. Vom Sommerberg ging es mit der Bergbahn nach Bad Wildbad hinunter. Der Stadtbummel im Kurort konnte dann im Sonnenschein gemacht werden."            (red)

18. 04.2015   Ausflug nach Schorndorf

Darüber berichtete die Fellbacher Zeitung am 24. April 2015:

Informativer Ausflug nach Schorndorf

Gruppe in Schorndorf

Schorndorf   Zahlreiche Eindrücke brachten Mitglieder des Fellbacher Städtepartnerschaftsvereins von ihrem Ausflug nach Schorndorf mit.
Im Rahmen eines Stadtrundgangs mit einer Führerin im historischen Kostüm gab es einen lebendigen Vortrag über die Stadtgeschichte und den berühmten Sohn -
Gottlieb Daimler.

Stadtführerin als "Emma Daimler"             Kaffee-Seminar mit Herrn Rudolf

Nach dem Mittagessen wurde die private
Kaffee-Rösterei Rudolf besucht, wo es nicht nur für Nasen und Gaumen spannende Erkenntnisse gab."            (red)



 
08. 03.2015
 Matinee mit Festvortrag im Rathaus

Die Stadt als Erzählung: Eine virtuelle Führung durch Pecs-Fünfkirchen



Wenn eine Stadt sich selbst richtig verstehen und eine realistische Vision für die Zukunft entwickeln will, muss sie ihre Vergangenheit kennen.
Jede Stadt hat aber nicht nur eine, sondern mehrere Geschichten. Welche Elemente aus der Vergangenheit hervorgehoben und wie sie erzählt werden, zeigt das aktuelle Selbstverständnis der Stadt.
Im Vortrag wurde durch Beispiele aus der Stadtgeschichte gezeigt, wie Pécs seine Identität zusammenstellt, und welche Konsequenzen es auf die Gengenwart und die Zukunft der Stadt hat.

Matinee 2015 im Rathaus

Der Referent war Tamas Szalay, Direktor des Ungarischen Kulturinstituts.Tamás Szalay ist in Pécs geboren und aufgewachsen, und hat an der Uni Pécs Literaturwissenschaft studiert. Er ist als Kulturmanager tätig. Szalay war unter anderem ein Initiator und später Kulturdirektor im Projekt Kulturhauptstadt Europas Pécs 2010.
Er ist Leiter des Vereins Pécs 2010. Seit 2014 Direktor des ungarischen Kulturinstituts in Stuttgart.

Die Musikalische Begleitung hatte Lilla Mokbel-Nyeste an der Oboe.
Sie ist selbständige Künstlerin ungarischer Abstammung, und lebt in Stuttgart.

Darüber berichtete der Fellbacher Stadtanzeiger am 12. März 2015


03. 02.2015
 Ausstellung Oskar Schlemmer

zwei Führungen


23. 01.2015  Jahreshauptversammlung

Musikalische Begrüßung durch Jan und Philipp Zales-Reiber und Frau Gurvich am Klavier.


Tagesordnung

1. Geschäftsbericht des  Vorstandes
2. Rechenschaftsbericht des Kassierers
3. Prüfungsbericht der Kassenprüfer
4. Entlastung des Vorstandes
5. Ausblick auf das Jahr 2015
6. Verschiedenes (pro und contra e.V.)



Manfred Lehr und Karl-Heinz Utess zeigten zwei wunderschöne Bilderschauen von der Jahresreise nach Burgund  und in unsere Partnerstadt Tain L´Hermitage.


Darüber berichtete die Fellbacher Zeitung am 26. Jan. 2015:
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Schöne Töne und gute Aussichten

Fellbach Völlig problemlos verlief die Jahreshauptversammlung des Städtepartnerschaftsvereins.

Alles im grünen Bereich: Von den 281 Mitgliedern waren beachtliche 74 Personen
am Freitagabend ins Vereinsheim des Philharmonischen Chors gekommen, um sich bestätigen zu lassen, dass der Verein gut geführt wird und ein ausgezeichnetes Programm bietet.
    Der Abend hatte schon mal sehr melodisch begonnen: Die „Jugend-musiziert“ - Preisträger Jan und Philipp Zales-Reiber hatten mit ihren Geigen und ihrer Lehrerin Alla Gurvich am Flügel ein kleines Konzert gegeben und die Anwesenden mit schönen Tönen verwöhnt. Und harmonisch ging es weiter. Nach den Regularien stand außer Frage, dass der Vorstand - Vorsitzender Michael Schwarz und Kassiererin Renate Venier - einstimmig entlastet wurde.
    Für ein kleines bisschen Unmut hatte nur die Tatsache gesorgt, dass der Verein plötzlich dazu veranlagt wurde, Umsatzsteuer zu zahlen. Die selbst organisierten Fahrten in die Partnerstädte sowie das Sammeln und Weiterleiten des Geldes für die Jahresreise an das Reisebüro hatten die Finanz-Beauftragten irn Landratsamt als steuerpflichtig deklariert. 
    Nach den Höhepunkten des vergangenen Jahres - Führungen, Vorträge, Fahrten, Fiesta, Ferienspaß und Feste - wurde das neue Programm vorgestellt. Auch da zeichnet sich ab, dass die Ausflüge sicher wieder ausgebucht sind. Wie zum Beispiel jetzt schon die Reise nach Bilbao im Herbst.
    Eine musikalisch untermalte Dia-Präsentation machte den Nicht-Reisenden deutlich, was sie beim Jahres-Ausflug 2014 nach Dijon und Beaune sowie in die  Partnerstädte Tain l”Her1nitage und Tournon alles versäumt haben.
    Was der Verein versäumt, wenn er sich nicht endlich ins entsprechende Register eintragen lässt und das „e. V. “ erhält, machte dann Dieter Kant den Anwesenden  klar. Die Gegenposition vertrat Manfred Pfeifer, der für eine Statusänderung keine Veranlassung sieht. Die genauestens informierten Mitglieder werden nun in der nächsten Hauptversammlung entscheiden, was Sache ist. Aber bis dahin können sie das Programm vom Besuch der Schlemmer-Ausstellung bis zum Kleinkunstabend in aller Ruhe genießen. 
Red. lin

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