13.11. 2021: Rubenssonderausstellung in der Staatsgalerie

mit Frau Will erkundeten wir (unter Corona-Bedingungen) diese besondere Ausstellung  und erfuhren von seinen umfangreichen Werkstätten, vielen Aufträgen aus der "edlen" Gesellschaft, seinem guten Geschäfts-Sinn und diplomatischen Aufträgen.



"Peter Paul Rubens (1577–1640) gilt als erfolgreichster Maler des Barock. Die Ausstellung zeigte, wie Rubens in seinen frühen Schaffensjahren das Fundament für seinen späteren Erfolg legt. Er wird Hofmaler des Herzogs von Mantua, porträtiert Angehörige der einflussreichsten Familien Genuas und stellt sich erfolgreich dem Wettbewerb mit anderen Künstlern. Nach seiner Rückkehr nach Antwerpen baut Rubens eine leistungsstarke Werkstatt auf. Eine prägnante Bildsprache wurde sein Markenzeichen.
Die Ausstellung zeigte an die 90 Gemälde und Arbeiten auf Papier den Bestand der Staatsgalerie, sowie hochwertige Leihgaben aus internationalen Museen und Sammlungen."

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8. – 11.10. 2021: "Fellbach feiert den Herbst"


 

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10.09.21 bis 30.9.2021:  Ausstellung im Rahmen der      
                                       900-Jahr-Feier der Stadt Fellbach
Fellbach und seine Partnerstädte in alten Ansichten
Historische Ansichten aus Fellbach und seinen Partnerstädten
Ort: Galerie der Stadt Fellbach im Rathaus Fellbach
Der Fellbacher Stadtanzeiger kündigte diese Ausstellung am 8.9.2021 an unter dem Titel "Ansichtskarten und Sonderstempel".

Michael Schwarz, Historiker und langjähriger Vorsitzender des Fellbacher Städtepartnerschaftsvereins, hat diese Postkarten aus Fellbach und seinen Partnerstädten Erba, Meißen, Pécs, Tain l´Hermitage und Tournon in aufwändiger Arbeit über Jahre gesammelt und archiviert.
Erstmals hatten die Fellbacher Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, diese Sammlung zu sehen und eine Zeitreise in die Partnerstädte zu unternehmen.

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Bei Familie und Freunden
Nach Coronapause konnte Melanie Váradi wieder nach Ungarn
Der Fellbacher Stadtanzeiger brachte diesen Artikel am 8. Sept. 2021

Melanie Váradi, im Beirat des Städtepartnerschaftsvereins Fellbach für die Beziehungen nach Ungarn zuständig, hat den Sommerferien regelrecht entgegengefiebert:
Nach einer coronabedingten Pause von eineinhalb Jahren konnten sie und ihre Familie endlich wieder die Familie im Osten von Ungarn besuchen und in die Arme schließen. Doch war die Ungarnreise nicht rein privat.
Auch den Süden des Landes bereisten die Váradis, um in Pécs städte- partnerschaftliche Kontakte zu beleben. János Flodung, Vorsitzender des Lenau Vereins und Lehrer am Valeria Koch Bildungszentrum, hat die Fellbacher mit zwei Kolleginnen und einem Kollegen sehr herzlich empfangen. Getroffen hat man sich in Liptód, einem ursprünglich deutschen Dorf, das etwa 40 Kilometer östlich von Pécs liegt.


Melanie Váradi (2.v.r.) traf sich in Liptód mit (v.l.) Adrienn Szigriszt, Gábor Werner,
János Flodung und Nóra Tóth-Rutsch.                                                Foto: privat

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27. Juli 2021  "Reise in die Geschichte der Städtepartnerschaften"

Dies war eine Veranstaltung im Rahmen der 900-Jahrfeier der Stadt Fellbach. Die Städtepartnerschaften sind ein bedeutender Teil der Geschichte Fellbachs. Die Partnerschaft mit Pécs war sogar ein Meilenstein auf dem Weg zur Friedenssicherung in Europa.

Wir wollten mit Ihnen die Bedeutung der Städtepartnerschaften würdigen und haben dazu wichtige Zeitzeugen eingeladen. Diese Veranstaltung fand in der Christus König Kirche in Oeffingen statt.


Dazu begaben wir uns auf eine Reise in die Geschichte der Städtepartnerschaften. Als Zeitzeugen nahmen Rudolf Koch, Gerhard Röger, Dieter Kant und Dr. Manfred Pfeiffer teil (von links im Foto). Moderiert hat der Historiker Michael Schwarz, unterstützt durch Beatrix Kant. Die Zeitzeugen berichteten aus Ihren Erfahrungen und beantworteten danach die Fragen der Zuhörer.
 

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22. Juli 2021  Führung in der Staatsgalerie

Gemeinsam mit Frau Will erkundeten wir eine vorher noch nicht gezeigte Privatsammlung französischer Impressionisten.


Dank einer Auswahl von etwa 60 Exponaten, darunter 33 selten bis nie ausgestellte Leihgaben aus Privatsammlungen, bot die Ausstellung der Gruppe vom SPV die gesamte Vielfalt dieser Epoche. Neben Werken der einschlägigen Künstler wie Manet, Renoir, Monet, Pissarro, Sisley und Degas waren auch Arbeiten von Berthe Morisot, Gustave Caillebotte, Paul Gauguin und anderen zu sehen.

   
P.-Aug. Renoir, Das Gewächshaus,     Die Küste in der Normandie
um 1876, Foto: © Staatsgalerie                                   Foto:  privat

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3. Juli 2021  Führung auf dem Waldfriedhof (S-Heslach)

Am Samstag, den 3. Juli 2021 besuchten wir mit einer Gruppe des SPV  - nach langer "Corona-Pause" - den Waldfriedhof.
Dort bewegten wir uns auf den Spuren berühmter Stuttgarter.


Der 1913 angelegte Waldfriedhof Stuttgart befindet sich im Stuttgarter Stadtbezirk Degerloch und ist mit 31 ha Stuttgarts größter Friedhof. Die Standseilbahn aus dem Jahre 1929 verbindet den Südheimer Platz mit dem 100 Meter höher liegenden Friedhof.
Zahlreiche Prominente sind dort beigesetzt, u.a. Theodor Heuss, Arnulf Klett, Oskar Schlemmer, Fritz Leonhardt und weitere Ehrenbürger oder Künstler.

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Online-Matinée                                                                     Im März 2021

Dieses Jahr feiern wir 35 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Pécs und Fellbach.
Es war die erste deutsch-ungarische Partnerschaft und ein Meilenstein auf dem Weg zum Mauerfall und zum Frieden in Europa.
Anlässlich dieses besonderen Geburtstages war es uns gelungen, Frau Professor
Dr. Márta Fata vom Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde zu gewinnen. Sie hat einen Vortrag zum Thema „Deutsch-ungarische Beziehungen im Spiegel der Stadtgeschichte von Pécs“ gehalten. Frau Professor Dr. Fata ist eine versierte Kennerin der deutsch-ungarischen Migrationsbeziehungen und kommt aus Pécs.


Musikalisch wurde die Matinée von der Oboistin Lilla Mokbel-Nyeste, die aus Debrecen stammt, umrahmt. Frau Mokbel-Nyeste wurde von Frau Melanie Váradi am Klavier begleitet.


Die Veranstaltung wurde nun am Sonntag, den 28. März 2021 aufgezeichnet und steht Ihnen über folgenden Link bei you-tube zur Verfügung:

Traditionsgemäß veranstaltet der SPV Fellbach mit der Stadt Fellbach zusammen die Matinée. Frau Oberbürgermeisterin Gabriele Zull war daher auch anwesend, um das Ereignis zu würdigen. (Pressemitteilung der Stadt Fellbach)

Ebenso sprach der Oberbürgermeister von Pécs, Herr Attila Péterffy ein Grußwort.



Wir freuen uns, wenn Sie diese Matinée im Internet anschauen (hier anklicken).
Über die Aufnahme berichtete die Fellbacher Zeitung am 1. April 2021.

Tekla Matoricz und arbeitet hauptberuflich als Journalistin für PécsMa.hu und Pécsi Hírek (die gedruckte und online Zeitung der städtischen Selbstverwaltung Pécs) und als Nebenstelle für die deutsche Minderheitenredaktion in Ungarn. Das Interview wurde am Sonntag im Radio ausgestrahlt und zeugt vom großen Interesse der Pecser Bürger an unserer Matinee und an der Partnerschaft.  In den Printmedien wurde es auf Ungarisch veröffentlicht.

Liebe Mitglieder,

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Liebe Mitglieder, liebe Fellbacher und Fellbacherinnen,

wir sind in Gedanken bei Ihnen und wollen Ihnen mit dieser digitalen Postkarte Mut machen, durchzuhalten. Sie sehen auf den Bildern die guten Wünsche von Kindern der Zeppelinschule in Fellbach und Mitgliedern des Städtepartnerschaftsverein.

Die Wünsche der Kinder und Mitglieder des Beirats sind vielfältig und eindringlich. Besonders oft ist der Wunsch nach Gesundheit. Doch auch Wünsche wie Freude, Freunde, Hoffnung, Glück, Stärke, Kraft, Zuversicht, Herzlichkeit, Mut, Geduld, Vertrauen helfen uns, durchzuhalten, so wie es die Familie Varadi auf ihrem Plakat mit Kitartasi (Haltet durch!) zum Ausdruck bringt.

Gemeinsam mit euch stehen wir diese schweren Zeiten durch und freuen uns auf ein Wiedersehen, wenn es wieder möglich ist.